Ahmet Akkoyun, Service-Techniker

Welchen Beruflichen Hintergrund bringst du mit?

Nach meiner Ausbildung zum Industrie-Mechatroniker war ich noch einige Jahre in der elektrischen Instandhaltung bei meinem ausbildenden Unternehmen tätig. Hier gab es mittelfristig aber keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, so dass ich mich nach externen Perspektiven umgesehen habe.

Wie bist du auf Konecranes aufmerksam geworden?

Durch den Kontakt mit meinem jetzigen Kollegen, der bei meinem früheren Arbeitgeber als Service-Techniker für die dort installierten Krananlagen im Einsatz war. Wir sind über gemeinsame Instandhaltungs-Arbeiten ins Gespräch gekommen und er hat mir eine Tätigkeit bei Konecranes empfohlen.

Warum hast du dich letztlich für Konecranes entschieden?

Das Gesamtpaket hat einfach gepasst. Konecranes bietet mir als weltweit führende Service-Gesellschaft für industrielle Krananlagen einen sicheren Arbeitsplatz mit großem Entwicklungspotential. Auch die Rahmenbedingungen konnten sich sehen lassen.

Letztlich hat es auch auf der persönlichen Ebene mit meinem Vorgesetzten und den Kolleg*innen von Anfang an gepasst.

Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit?

Ich habe ein breit gefächertes Aufgabengebiet und kann stets dazu lernen. Meine erfahrenen Kollegen stehen mir dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Teamatmosphäre ist sehr gut und unsere Leitlinie „Winning together“ wird hier wirklich gelebt.

Der Einsatz in produzierenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen bietet mir spannende Einblicke in Produktionsabläufe, die nur wenige erlangen. Die Krananlagen stehen dabei im Mittelpunkt und es ist ein tolles Gefühl, zum reibungslosen Ablauf beizutragen.

Dass Konecranes Hersteller und Dienstleister in einem ist, bringt für den Kunden aber auch für mich viele Vorteile. Bzgl. Markttrends und Innovationen ist man immer nah dran. Es macht mich stolz, für ein so namhaftes Unternehmen tätig zu sein und die Ansprechperson für den Kunden zu sein.

Zudem erlebe ich jeden Tag Neues und lerne stetig dazu. Nicht nur „on the job“ sondern auch im Rahmen der Weiterbildungen in unserem Trainings-Center.

Wie bringst du dein Privatleben in Einklang mit deinem Beruf im technischen Außendienst?

Durch mein heimatnahes Einzugsgebiet im Kölner Raum und die wöchentliche Arbeitszeit von 37,5 Stunden bleiben Berufs- und Privatleben im Einklang und ich kann gut im Voraus planen.

Als Dienstleister stellen wir den Kunden natürlich in den Mittelpunkt und können im Falle einer plötzlich auftretenden Störung Überstunden oder gelegentliche überregionale Einsätze nicht vermeiden. Durch mein Arbeitszeitkonto habe ich aber die Möglichkeit hier einen Ausgleich zu finden.

Das hört sich ganz so an, als würdest du Konecranes als Arbeitgeber weiterempfehlen?

In jedem Fall – und nicht nur in der Theorie. Ich habe sogar schon eine Empfehlung ausgesprochen und einen ehemaligen Kollegen für eine offene Stelle im Service empfohlen.